Die zweiten 30 Minuten unseres Podcasts über die Wodka, Whiskey und Gin – die Dingle Distillery
Fee war fleissig und hat für Euch auch noch die zweite Hälfte der Podcastfolge über die Dingle Distillery transkribiert. An dieser Stelle steigen wir wieder an das Interview im Michael ein.
Diese Folge auf Google Podcast
Wir entscheiden am Geschmack und am Geruch wann wir die Einschnitte machen. Wir haben auf dem Gelände keine Maschinen die das tun. Alles ist Handarbeit, Dampf, Einschnitte, etc. Viele Destillerien machen das maschinell um Mengen und Zeitpunkte zu bestimmen. Wir können zwischen den Mengen varieren.Aber wenn du alles maschinell machst, dann sammelst du manchmal etwas ein, was du nicht haben willst, an anderen Tagen würdest du was verpassen, wenn du es nicht einsammeln würdest.
Wir überwachen den Destillationsprozess durchgängig, nehmen verschiedene Proben, bevor wir einen Schnitt machen.
Für mich ist dies eines der angenehmeren Aufgaben, die Analyse zu machen und die Schnittpunkte der unterschiedlichen Etappen der Whiskeydestillation zu bestimmen. Das war also unser Alkoholsafe, dort in der Ecke ist unsere Vodka und Ginmaschine.
Sie ist verhältnismäßig viel kleiner. Aber sie arbeitet sehr stark. Es gibt ein paar unorthodoxe Dinge über unsere Gin und Vodkadestille zu erzählen. Erstens, sie besteht aus Kupfer. Viele Destillen, nehmen kein Kupfer, weil es ein teures Metall ist. Sie sind teuer in der Anschaffung, und teuer in der Benutzung. Jedoch ist für uns, aber auch jeden der Kupferkessel benutzt, der Vorteil, dass es mit Unteinheiten im Alkohol reagiert. Es entsteht Kufersulfat, welches im Kessl und nicht im Endprodukt verbleibt. Dadurch entsteht ein frischer, weicher, knackiger Alkohol. Dies ist äusserst wichtig für Gin, Vodka und Whiskey. Durch VORSCHRIFTEN kann man keinen single-Malt oder Potstill-Whiskey in einem anderen Kessel machen, aber Es gibt für Gin und Vodka keine solche Vorschrift.
Der Niedergang von Gin und Vodka
Viele Destillerien, hielten diese Kosten nicht für notwendig,aber in moderneren Zeiten informieren sich die Leute über Produkte, die suchen sich ihre Produkte bewusster aus und entfernen sich von den ganz großen Gin-und Vodka-Marken.
Die Leute suchen ihr Lieblingsprodukt, und es gibt Gründe warum man unterschiedliche Gins favorisieren sollte.
Wir haben das Glück, dass sich die Herstellung für uns auszahlt, wir profitieren von der Reinheit des Alkohols im Vodka und Gin.
Gin und Vodka sind eigentlich einfach. Vodka ist eigentlich Ethanol und Wasser, es gibt kein Geschmacksprofil. Jedenfalls sollte keines da sein, er sollte neutral sein.
Das Reinheitslevel für Vodka dominiert ihn.
Alkohol, Destillation im Kupferkessel und die weitere Zutat ist Wasser.
Wir nehmen hier Quellen aus Dingle, wenn wir von irgendetwas in Irland viel haben, ist es Wasser. Wir bekommen Wasser von zwei reinen Quellen auf dem Gelände.
Gin wird bis auf den Letzten Destillationsschritt ähnlich hergestellt. Beim Alkohol sollte die Reinheit so hoch wie nur möglich sein. Dann werden einige Geschmacksprofile hinzugefügt. Für Gin der Extrakt von Wachholderbeeren, außer Wachholder kann man die unterschiedlichsten Pflanzen nehmen.
Der Startup in Dingle
Als wir vor 5 Jahren hier in Dingle angefangen haben, gab es nur einen anderen Gin Hersteller im Land. Nun gibt es verschiedene Craft-Destillerien, die weltweit aufmachen, mit unterschiedlichen Pflanzen. Aber für uns hier in Dingle hat es Sinn gemacht, Pflanzen zu nehmen, die hier in Dingle wachsen. Gin muss als Geschmacksprofil Wachholder haben, aber daneben gibt es auch weiter traditionelle
Zutataen, z.B Koriandersamen eine Form von Citrusfrüchten, Zitronen-oder Orangenschalen, wir benutzen Muskat und Zimt und etwas Angelica? Für die Pflanzen nutzen wir soviel lokale Pflanzen wie nur möglich. So haben wir Fuchsia, Heidekraut Sumpfmyrte oder auch Weissdornbeeren, Vogelbeeren, insgesamt 13 verschiedene Pflanzen. Diese saugen sich 24 Stunden mit Alkohol voll. Diese Früchte und Pflanzen geben dem Alkohol den Geschmack. Kein Extrakt, sondern wenn möglich, frische Pflanzen. Falls nicht versuchen wir die Beeren entweder zu trocknen oder einzufrieren. Zum Beispiel blüht Weissdorn im Oktober oder November, wenn er hier blüht gibt es hier auf der Halbinsel genügend davon, allerdings nur für kurze Zeit, Heidekraut und Fuchsia blühen länger, aber sind ebenfalls nicht das ganze Jahr verfügbar . Wir trocknen oder frieren die Pflanzen für späteren Gebrauch ein.
Wir lassen es im Alkohol 24 Stunden lang, Sie haben es vielleicht bemerkt, der Unterschied zwischen den Whiskey und Gin Destilliermaschien ist dieses kleine Töpfchen, der sogenannte Geschmackskorb. Wir benutzen ihn für die lokalen Gewächse, zum Beispiel Fuchsia. Sie sind sehr empfindlich, auch wenn Sie als Rohblume viel Aroma an die Nase abgeben, geben Sie im Destillat nicht so viel davon her. Damit es besser funktioniert, haben wir diesen kleinen Korb um empfindlichere Pflanzen wenn der Dampf den Korb passiert, nimmt er hoffentlich diese extra Schicht Geschmack aus dem Korb an, und dies führt zu einer blumigen Note unseres Gins auf Grund unseres Geschmackkorbs.

Bisher wurde jeder Tropfen Gin und Vodka in diesem kleinen Kerl, der in der Ecke steht destilliert.Als ich vorher sagte, dass wir der Nachfrage nicht nachkommen können, hängt es mit der Popularität, die wir in Irland genießen zusammen, aber auch dass wir keine riesige Menge produzieren können. Wir produzieren ca 1000 Flaschen Gin oder Vodka am Tag.das ist unser Produktionskapazität. Es hat nun eine Schwester, bzw. einen Bruder, es fasst 2000 Liter, dadurch werden wir 4000 Ginflaschen am Tag produzieren können. Unser Ziel ist es im Irischen Markt zu wachsen, aber auch International. In Deutschland gibt es viele Ginfans und wir haben viele Gemeinsamkeiten in unserer Gründungszeit. Dort waren unserer ersten internationalen Händler Und wir waren sehr stolz darauf. Als er sich in Deutschland etablierte, fingen in Irland die Verkaufszahlen an wie verrückt zu steigen. So dass wir unser Versprechen halten können, versuchen wir peu a peu den Deutschen und internationalen Markt mit Gin zu versorgen.
Wir hoffen, dass wir euch aufgrund der neuen Destille in nicht allzuferner Zukunft viel mehr schicken können.
Wie die Jungfrau zum Kind – so haben wir den Dingle Gin entdeckt
Fee: ich habe eine Geschichte für die, letztes Jahr haben wir Bantry Bay besucht und die Person getroffen, die uns den Dingle Gin empfohlen hat. Wir haben nach einer Flasche Dingle Gin Ausschau gehalten und auch eine in einer Bar gefunden. Ich wollte sie kaufen, aber der Barkeeper einte, ich kann sie dir nicht verkaufen, weil es der einzige Dingle Gin ist, den wir haben. Wir können es dir nicht verkaufen, außer wenn du ihn gleich trinkst.
Aber wir mussten zur Fähre.
Michael: ja, ich glaube dass dies eine Schwierigkeit ist , wenn man Erfolgreich ist. Dass ist auch der Grund warum wird uns auf unseren heimischen Markt konzentrieren, dass er stark bleibt. Schwierig ist, dass wir auch in Irland oft ausverkauft sind. Vor allem im Sommer. Viele Bars haben Probleme damit, dass sie kaum mehr Flaschen in den Regalen haben, dass führt dazu, dass viele einen erhöhten Preis verlangen, man kann sie nicht dafür verantwortlich machen. Manche Leute bezahlen dies gerne um es zu bekommen, aber als Destillerie wollen wir einen fairen Preis haben und nicht über unseren Preis darüber hinausschießen und noch mehr verlangen. Ein Problem, wenn die Bar ausverkauft ist, ist dass der Besitzer frustriert sein kann. Er wird dann auf Alternativen zurückgreifen, die Ihm angeboten werden. Wir geben die den X oder Y Gin, oder was auch immer. Wir versuchen dies zu vermeiden. Wir versuchen hier den Bestand zu waren, bevor wir auf internationale Märkte gehen.
Das Fass macht den Geschmack
So der letzte Schritt in der Produktion findet in diesen Eichenfässern statt. hier könnt ihr ein paar von ihnen, die wir benutzen, finden.
Vor 1000 Jahren benutzte man sie schon, denn für Whiskey in Irland oder für andere Whiskeys gab es keine richtig Alternative, es gab kein Glas oder Plastik. Daher haben Mönche eine Möglichkeit gesucht, Dinge zu lagern. Eiche ist ein starkes, haltbares Holz, dass Flüssigkeit gut lagern und Transport überleben kann. Was wir in den letzten Hundert Jahren herausfanden, war, dass die Eiche einen großen Einfluss auf den Whiskey hat, wenn man ihn länger als nur für den Transport darin lässt. Erstens verändert es deine Farbe des Whiskeys, zweitens auch den Geschmack. Was wir allerdings in Irland und Schottland festgestellt haben ist, dass wenn man ein ganz neues Eichenfass benutzt is der Eichenholzgeschack zu dominant.

Für den Produktionsprozess beeinhaltet Eiche viel Farbstoffe und Gärbstoffe und verschiedene Geschmacksstoffe.
So dass der Whiskey mit Eichengeschmack überladen wäre. So habe ich vom süßen Whiskey mit floralem Geschmack aus Dingle geredet, das würde nichts ausmachen, er würde nur nach Eiche schmecken. Daher benutzen wir in Schottland und Irland Fässer, die mindestens schon einmal benutzt wurden, die meist genutzten Fässer hier in Irland, aber auch Schottland sind Bourbonfässer. Will man Bourbon produzieren braucht man ein brandneues Eichenfass, Amerikanische Eiche, sie können es aber nicht ein zweites Mal benutzen, daher kommen wir als Irische oder schottische Whiskeydestillierer zum Zug, in dem wir diese Fächer kaufen.
Während seiner Reifung hat der Bourbonwhiskey den zu stärken Geschmack angenommen und uns Irischen und Schottischen Whiskeymachern eine angenehmere, ausgewogenere Umgebung für unseren Whiskey hinterlassen. Das Holz hat immerfort genug Kraft den Whiskey zu beeinflussen, aber er wird nicht übermächtig. 90-95 Prozent des hier in Irland oder auch in Schottland produzierten Whiskeys reift in einem solchen Eichenfass heran.
Ein weiterer Grund ist aber auch, dass es sich um die preislich günstigsten Fässer handelt. Ein Bourbonfass kostet weniger als Euro, es kommt auf die Quelle an aus der man es bezieht. Die Alternative sind Weinfässer, wie Sherry- oder Portweinfässer oder Madeira. Es gibt unendliche Möglichkeiten. Das Problem ist, dass je nach Qualität des Fasses, der Preis 100Euro oder höher sein kann. Die Bilanzabteilung versteht manchmal nicht die Logik, warum man andere Fässer, außer Bourbonfässern nehmen sollte.
Bourbon macht tolle Dinge mit irischen Whiskey und wir nehmen unsere Fässer von Basil Hayden, der seinen Bourbon mit einem hohen Gerstenanteil produziert und dadurch unserem Whiskey noch mehr Würze verleiht. Er ist etwas teurer, aber die Qualität der Fässer ist spitze. Während der industrielle Standard bei 90-95% Bourbonfässrrn ist, sind es bei uns nur 30% der Fässer. Der größte Teil von uns sind Sherryfässer, aber wir benutzen sechs unterschiedliche Sherryfässertypen. Manche süß wie Pedro Ximénez, manche pikant wie ein Amontillado, der sehr trocken ist.

Sherries machen aus irischen Whiskey ein ganz anderes Produkt. Ähnlich wie beim Bourbon, kann es dem Whiskey die übermächtige Geschmacksnote herunterfahren, aber einen unüblichen Geschmack hinzufügen, und dadurch eine weitere komplexere Ebene im Geschmack des Whiskeys dazubringen.
Mich als großer Whiskeyfan hat gestört, dass die irischen Whiskeys, obwohl sie großartig sind, sehr stark Bourbonlastig waren. Alles was neu rauskam, war ähnlich, nur unterschieden in Sherry oder Bourbon.
Immer experimentierfreudig – Immer auf der Suche nach Neuem
Ich war neugierig, wie wäre der Geschmack in einem Portwein- oder Madeirafass.
Daher benutzen wir Madeira, Karibikrumfässer oder auch Fässer für französischen Rotwein und Champagner , wir benutzen über 20 verschieden Fasstypen hier in Dingle. Während der Reife fügen diese Fässer unserem Whiskey unterschiedliche Geschmacksprofile hinzu. Es macht einiges mit dem Whiskey und wird meine Neugier auf Dauer stillen, wie sich der Whiskey in den unterschiedlichen Fässern entwickeln wird.eine aschwierigkeit für uns ist, dass wir nur 4 Fässer Whiskey am Tag produzieren. Da wir 20 verschiedene Fasstypen benutzen haben wir eine riesige Auswahl an verschiedenen Stielen, aber eben nicht allzu Irland von jeder Sorte. So wenn wir ihn auf den Markt bringen, machen wir es anders als andere, zum Beispiel Middleton. Middleton’s Hauptmarke is Jameson, oder Bushmills hat seine Bushmillsmarke, und es gibt ein paar Variationen davon, aber die Dingle Destillery beliefert in Liefereinheiten. 2016 haben wir unseren Ersten Whiskey auf den Markt gebracht, Einheit 1 war ein in Bourbonfässern gereifter, Einheit 2 reifte in Sherry von Oloroso, Pedro Ximénez und etwas Bourbon, der nächste der auf den Markt kommt, ist in Portweinfässern gereift.
Chris: das ist doch ähnlich wie bei deutschem Wein ?
Michael: die Idee ist ähnlich, aber wir haben kein Traubenernte, es hängt von den Fässern und ihrem von uns bestimmten Reifegrad ab.
Wir bringen bisher nur kleine Mengen auf den Markt, unsere erste und zweite Einheit waren jeweils nur 7000 Flaschen, unsere dritte Einheit, die wir im Juni 2018 herausgeben, wird ca. 13000 Flaschen sein. Immer noch eine kleine Whiskeymenge.
Aber alle sind anders, ein bisschen andersartig, aber während wir weitermachen werden wir herausfinden, welche Fässer sich als besser herausstellen, aber es wird vom jeweiligen Geschmack der individuellen Person abhängig sein. Ich mag zum Beispiel den aus den Sherryfässern, meine zwei Lieblinge sind die aus dem Pedro Ximénez, ein dunkler, süßer fruchtiger Whiskey. Die süßeren Fasstypen ergänzen unseren Distillatsstil ganz gut. Wir haben einige Amontillado Sherry Fässer. Ein Grund,warum wir uns hier in Dingle, im Südwesten Irlands, niedergelassen haben ist das Klima.
Wir sind äußerst Nähe am Meer, das bringt einige Vorteile mit sich, einer davon ist, dass wir das ganze Jahr ein durchgängig mildes Klima haben. Heute ist der einzige Sommertag den wir bekommen, die Sonne scheint heute in Dingle, aber es ist normalerweise nicht so warm, aber auch nicht kalt.
Durch den Golfstrom, der hier vorbeigeht, sind unsere Sommer wie unsere Winter.

Es gibt eine hohe Warscheinlichkeit, dass es regnete, es ist nie zu warm oder zu kalt.s ist gut für Whiskey.
Unter 6 Grad Celsius reift der Whiskey im Fass nicht. Normalerweise haben wir keine Temperaturen hier in Dingle die darunter liegen. In Dingle ist das ganze Jahr über gute Temperatur. Zusätzlich beeinflusst das Meersalz und die höhere Sauerstoffmenge durch das Meersalz in der Luft und in unseren Fässern, welche den Geschmack annehmen, vor allem weil das Meer quasi vor der Haustür liegt. Vor allem unsere Amantilladofässer, nehmen dieses Meeraroma besonders gut auf, und umso länger sie reifen umso pikanter wird es. Das hat sowohl mit dem Klima hier in Dingle zu tun, aber auch mit dem Einfluss auf die Fässer.
Das sind meine Lieblinge, ein anderer Destiller hat dazu vielleicht eine ganz andere Meinung.
Ich bin mir sicher, dass jeder eine andere Meinung hat. Immer wenn wir eine Probierrunde machen, gibt es Diskussionen darüber, welches Destillat das beste ist.
Wir haben nIcht durchgängig den gleichen Whiskey, falls du dich also in einen Whiskey verliebst, gibt es nur ein gewisses Kontingent. Das heißt aber auch, dass Neugier Daisy und es immer etwas Neues von uns in Dingle geben wird.
Auf Tour
Fee: wenn man bei euch eine Tour buchen will …
Michael: wir haben fast jeden Tag Führungen, wir schließen eigentlich nur an Weihnachten, 7 Tage die Woche. Falls uns jemand besuchen mag, kann er uns eine E-Mail schreiben, tours oder man geht auf unsere Facebook-Seite, und schickt uns dort eine Nachricht. Vor allem im Sommer lohnt es sich vorab zu buchen. Viele Leute reisen von weit her aus an um uns zu besuchen,und wenn sie nicht vorab gebucht haben,ist es schade, trotzdem ist es vor allem eine Produktionsstätte. Die Tour bringt sie direkt in unsere Brauerei, you den Destillen, wo man alles sehen kann. Wir haben nicht viel Platz, und da es durch die arbeitenden Maschinen sehr laut ist, können wir nur 25 Personen bei einer Führung mitnehmen. Vor allem im Sommer kann es passieren, dass die Führungen ausgebucht sind, wenn man uns also eine kleine Nachricht zukommen lässt, freuen wir uns Jeden hier in der Destillery begrüßen und diese zeigen zu dürfen.
Fee: Vielen Dank für deine Zeit, wir hoffen, dass die Verkäufe gut sind und dass Sie Kapazität erweitert wird, so dass wir auch in Deutschland Dingle Whiskey und Gin genießen können.
Michael: Danke auch für eueren Anruf, und danke auch für die deutsche Unterstützung, wir haben viele Fans für unseren Whiskey und Gin in Deutschland.

Zum Schluss
Chris: So, das war jetzt eine sehr lange Folge, der euch Fee und Michael in die Geheimnisse der Whiskeyherstellung eingeweiht haben. Ich finde die beiden haben das mit so viel Leidenschaft erklärt, dass ich es einfach nicht über das Herz gebracht habe, sie mit meinen Kommentaren zu unterbrechen oder diese Folge zu kürzen. Deshalb ist dieser zweite Podcast auch fast doppelt so lang, wie ursprünglich angekündigt. Das Rauschen im Mikrofon sondern der Lärm in der Produktionshalle. In Wirklichkeit war es noch viel, viel lauter aber unser Mikro hat einen wirklich guten Job gemacht und den meisten Lärm ausgefiltert. Ich hoffe, das ist deshalb nicht so schlimm. In zwei Wochen sind wir wieder auf Sendung, bei den Schlossherren und den Piraten von Baltimore.
Ich hoffe ihr seid dann auch wieder mit dabei. Wenn Euch unser Podcast gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5-Sterne Wertung und eine gute Rezension sehr freuen.
Weitere Informationen findet ihr in den Shownotes zu diesem Podcast
Diese Episode wird unterstützt von der Irland Information Tourism Ireland der offiziellen Marketing-Organisation der Insel Irland, zuständig für die Republik Irland und Nordirland.
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