
Photofun in the Sun
Fotografieren erleben zwischen Bergen und Meer
Für uns eine der schönsten Gegenden der Welt.Deshalb bieten wir euch genau hier unsere beliebten Fotokurse an.

- Besser fotografierenDer Sonnenaufgang sieht auf meinem Foto aber gar nicht mehr so prachtvoll aus, wie ich ihn gesehen hab. Das Gebirge ist auch nicht so imposant, wie ich es in Erinnerung habe.
Dieser Fotokurs ist für Anfänger gedacht, die in den Ferien bessere Bilder machen wollen.
Neben den fotografischen Grundlagen beschäftigt sich dieser Kurs mit der Bildgestaltung und die Beurteilung der Lichtsituation.
- Bildgestaltung , Motivauswahl
- Fotoplanung, wann und wo ist die richtige Fotozeit
- Blende, ISO, Belichtungszeit, Dateiverwaltung
- Beurteilung der Lichtsituation
- Bildbearbeitung und passende Apps
- Datensicherung.
Dauer: ca. 4h
Arbeit in kleinen Gruppen
Preis: 69 EUR
Treffpunkt: Hafen Calpe
Am 03.01.2023
Bitte mitbringen:
Kamera und ausreichend Akku und Speicher für die Kamera. Grundsätzlich kann jeder mit jeder Kamera am Kurs teilnehmen. Sonnenschutz und gutes Schuhwerk.
Ich will bessere Urlaubsfotos machen:
- 20 Jahre Costa Blanca
20 Jahre FotoScho in Costa Blanca
Sonne, Strand, Meer und viele nette Menschen.Als ich das erste mal hierher gekommen bin, habe ich mich spontan in diesen Ort verliebt.Das war jetzt vor über 20 Jahren.Seither haben wir hier unzählige Kundenshootings organisiert und Workshops abgehalten.Den Ort den ich meine ist die Casa Madiana, ein Chalet in Benissa.Benissa, das ist ein kleines, beschauliches Städtchen in der Provinz Alicante an der Costa Blanca.Das Gebäude erfüllt mehrere Zwecke: es ist, Haus, Feriendomizil, Büro, Seminarraum und Fotolocation zugleich.Unsere Visa Antonia bei der Arbeit Warum Costa Blanca?
Die Costa Blanca bietet viele Vorteile für Arbeit, Freizeit und Hobby:• Relative Nähe – gerade mal 2 1/2 Flugstunden trennen diesen Teil der Costa Blanca von Deutschland – das reicht auch für ein verlängertes Wochenende.• Beständiges Wetter – die Costa Blanca ist sehr wetterstabil. Es gibt wenig Niederschläge, dafür viele Sonnentage. Manchmal gibt es jahrelang keine nennenswerten Niederschläge, deshalb ist oft das Wasser knapp. Was den Landwirten und Gartenbesitzern Sorgen bereitet, freut uns Fotografen. Für uns gibt ideale Fotobedingungen!• Aktive Fotocommunity – in Alicante gibt es eine aktive Fotocommunity mit vielen Fotografen, Modellen und Visagisten. Wir verfügen über ein gutes Netzwerk und Kontakte zu anderen und günstige Konditionen – deutlich günstiger als in Deutschland.• Themenvielfalt: Die Costa Blanca bietet eine riesige Themenvielfalt für Fotoworkshops, Fotoerlebnisse, Fotoferien oder Fotoreisen. Auf einer Fläche von wenigen Quadratkilometern gibt es Burgen, Strände, Berge oder Städte. Dazu kommen viele Fiestas und Veranstaltungen das ganze Jahr hindurch.Unsere Fotoerlebnisse finden an der Costa Blanca als Fotowalks, Fotoworkshops und Fotoferien/Fotoreisen statt.Sie können als Einzelveranstaltung oder komplett als Reiseziel gebucht werden. Gerne sind wir bei der Vermittlung der Unterkünfte behilflich.Unsere Fotoerlebnisse sind als Tagesworkshops ideale Freizeitaktivitäten im Urlaub an der Costa Blanca.Als Fotoreise oder Fotoferien sind die Workshops so aufeinander abgestimmt, dass sie ein Maximum an Learning und Spaß bieten.Dabei kommt garantiert keine Lange Weile auf. Bei uns lernst du den sicheren Umgang mit deiner Kamera und wie du bessere Urlaubsfotos machst.Porträtshot am Strand Unsere Fotoerlebnisse Costa Blanca
Wie in Deutschland bieten wir unsere Grundlagenworkshops und Fotoerlebnisse an.Dazu gehören:- Einführung in die Digitalfotografie
- Der Fotoblick und Bildgestaltung
- Licht: verfügbares Licht und Lichtführung
- Grundlagen Porträtfotografie und der Umgang mit Modellen
aber auch eine Reihe spezieller Fotoerlebnisse und Themenworkshops. - Photoworkshop Costa Blanca & Covid 19
Willkommen auf der Seite von Fotoworkshops Costa Blanca
Leider konnten wir aufgrund der Covid 19 Pandemie keine Fotoworkshop oder Fotokurse anbieten. Derzeit sind wir dabei ein spannendes Programm zu erarbeiten.
Wir bieten bei Interesse natürlich immer entsprechende Einzelcoachings an. Darüber hinaus sind wir den ganzen August wieder in Spanien unterwegs. Bei unseren Fotoshootings sind uns Gäste immer willkommen. Wo wir sind und was wir machen könnt ihr natürlich dann hier verfolgen und eventuell mit einsteigen.
Bis dahin haben wir im Anschluss schon einmal einige Quellen zusammen gestellt, in denen ihr mehr über die Fotografie erfahren könnt.
- Hallo Welt!Willkommen bei Schoder Media Websites. Dies ist dein erster Beitrag. Bearbeite oder lösche ihn und starte mit dem Bloggen!
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Wie nochmal ein Fotopodcast? Ja Leute! Ich denke ich habe eine Marktlücke entdeckt: Wir machen einen Fotopodcast.
Es gibt nämlich noch keinen!
Ich habe in letzter Zeit viele Podcasts konsumiert. Angefangen von Calvin Hollywood, Michael Omori Kirchner, Jonas Peterson, Nina Schnitzenbaumer, Frank Fischer, Jan Kocovski und viele mehr.
Deshalb wird sich dieser Fotopodcast sich nicht mit Dingen, wie Marketing beschäftigen. Auch nicht mit Kaufempfehlungen von irgendwelchen neuen Kameramodelle, sondern mit fotografischen Hardfacts und Basics. Wusstet Ihr zum Beispiel, dass die Fotografie möglicherweise schon über 40.000 Jahre alt ist? Wolltet ihr schon immer einmal den Unterschied zwischen Schärfentiefe und Tiefenschärfe kennenlernen? Dann seid ihr bei uns genau richtig. Wir machen Fotografie hörbar. Einfach und verständlich. Zu den Basics gehören bei uns nicht nur die Bedeutung von Blende und Belichtungszeit – also die Technik – sondern auch die Geschichte der Fotografie oder die Arbeit und der Stil bekannter Fotografen.
Kann die Fotografie die Meditation erweitern und vertiefen?
Hola, hier ist Chris. In der heutigen Episode geht es um die Frage. Wie passt eigentlich Meditation und Fotografie zusammen? Wie ihr wisst, wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, haben mir vor ein paar Wochen bereits ein Workshop zu diesem Thema gehabt und in diesem Podcast präsentieren wir euch die Ergebnisse.
Hier ist Chris vom Podcast Erlebnis Photographie, ich bin Fotograf und Trainer in unseren Podcasts und in unseren Workshops zeigen wir dir deinen individuellen Weg in die spannende Welt der Fotografie. Meditation und Fotografie ein Widerspruch. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber Fotografieren kann ganz schön stressig sein, zumal wenn ihr einen Fotojob abzuwickeln habt, dann die
Models organisieren, die Locations organisieren und so weiter und so fort. Das kann ganz schön anstrengend sein. Aber wie ist es? Kann man Fotografie auch dazu nutzen, um zu entschleunigen? Immer wenn ich die Kamera zur Hand nehme und losziehe, für mich fotografiere, eine Stadt oder eine Gegend entdecke, dann ist das für mich sehr entspannend.
In dem Augenblick schaltet das Gehirn ab und ich beschäftige mich ganz mit meiner Umgebung bzw. mit meinem Objekt. Und tatsächlich ist genau das das, was viele Fotografen als meditativ bzw. Meditation im Bereich der Fotografie betrachten. Und zwar sind sie der Ansicht, wenn sie jetzt vor sich fotografieren, das Gehirn leerräumen, an nichts denken und einfach nur Platz schaffen
für das Objekt, für das, was kommen wird, dann ist es möglich, unvoreingenommen und unvoreingenommen zu fotografieren. Das heißt im Vorfeld meditieren, um nachher bessere Fotos zu machen. Dann wird der nächste Job ausgeblendet. Es wird die nächste Steuererklärung ausgeblendet, es wird Stress mit der Familie ausgeblendet und nur noch der Fotograf und sein Motiv ist übrig.
Und so entsteht eigentlich eine unvoreingenommene Fotografie. Vor ein paar Tagen war ich in der Ciudad de las Artes in Valencia. Und als ich dort fotografiert habe, ging mir so einiges durch den Kopf. Zum Beispiel das. Der Architekt Calatrava, der im Übrigen auch die Brücke zwischen Piazzale Roma und Bahnhof gebaut hat, ähnliche Probleme hatte wie in Venedig. In Valencia ähnliche
Probleme hatte wie in Venedig, eben, dass der Bau so falsch kalkuliert worden war, dass das, dass das Geld nicht gereicht hat, um das ganze Gebäude, um das ganze Projekt fertig zu stellen. Es hat weitaus mehr Geld verschlungen als gedacht.
Dasselbe wie in Venedig. Die Brücke wurde war mit Stufen ausgestattet, so dass sie nicht behindertengerecht ist. Und diese Stufen waren dann noch aus Glas, die dann noch leicht beschädigt wurden und mittlerweile ausgetauscht wurden.
Die Brücke wurde nachgerüstet mit einem Ei, mit einem Aufzug, der im Prinzip es ermöglichen sollte, Behinderte über die Brücke zu transportieren. Nach kurzer Zeit, nach einiger Zeit wurde das Ding wieder demontiert, weil es war die reinste Mikrowelle. Es war eine Glaskugel, die hat zum einen ein Haufen Geld gekostet, sie zu installieren und nachher wieder, um sie zu entfernen
Ähnlich war es auch in Valencia. Das sind lauter Gedanken, die einem durch den Kopf schießen, wenn man unterwegs ist zum Fotografieren. Ihr habt euch vielleicht in Reiseführern schlau gemacht im Internet. Und dann ist es schon nicht mehr ganz so einfach, unvoreingenommen zu fotografieren.
Zumal wenn, wie es uns passiert, sich der Wachdienst zweimal vorbeigekommen ist und uns gefragt hat, ob wir hier kommerzielle Bilder machen. Die Grundidee war eigentlich, einfach mal zu gucken, zu testen, ob man schöne Aufnahmen machen kann. Da wir aber mit einer Flamengo Tänzerin dort waren, also Fotos für unsere Workshops, da wir auch Flamenco Tänzerin waren, hatten wir
dann einige mal einigermaßen Aufmerksamkeit erregt und wurden gleich zweimal drauf darauf angesprochen. Richtiger wäre es im Prinzip gewesen, sich da einigermaßen unvorbereitet hin zu begeben. Einfach mal sich nur auf die Struktur zu konzentrieren, ganz unvoreingenommen zu fotografieren. Das hätte man zum Beispiel mittels der Meditation machen können.
Der französische Fotograf Édouard Boubat sagt dazu: Jeder schreitet auf das Bild zu, das er in sich trägt. Damit meint er im Prinzip Du machst es Bild. Das Bild, was du machst, ist bereits in dir vorhanden. Yogalehrer Andreas Steiner und ich haben uns Gedanken gemacht, ob es möglich ist, die Meditation durch die Fotografie zu erweitern. Also im Prinzip nicht nur zur Fokussierung verwenden, um sich voreingenommen auf ein Bild vorzubereiten. Ich habe ziemlich viel gelernt bei dieser bei diesem Workshop ein Learning daraus war. Dass wir künftig unsere Workshops anders strukturieren werden. Wir hatten bisher wir immer propagiert Fotografieren lernen durch Zuhören. Nun werden wir im Prinzip dies ändern. Wir werden uns jetzt nicht mehr nur auf die Technik konzentrieren. Wir werden eine Mini-Serie fotografieren lernen, durch Zuhören rausbringen, die ihr hier auch hören könnt und das immer wieder. Sie befasst sich nur mit den fotografischen Grundlagen. Eben otografieren lernen durch durchzuhören.
Also wirklich, was ist, wenn ihr was ist Belichtungszeit, was ist Schärfentiefe? Auf was muss ich achten? Das ist ein beschränktes, beschränkter Umfang und irgendwann sind diese Themen abgehandelt. Darum machen wir ihre Miniserie. Unser Ziel ist es, mit euch zu arbeiten, fotografieren und Spass zu haben.
Das ist ein Learning aus diesem Workshop. Wir wollen das auch völlig konkurrenzfähig machen. Also wenn man Bilder Besprechungen aufzieht traditionell, dann wird über die Bilder der anderen hergezogen. Ich selber hatte mal ein Erlebnis bei einem Zeichen Zeichnen Zeichnen Workshop im Studium bin ich mit nach Rom gefahren und mein Dozent hat mich wirklich.
Ich habe schon einige Jahre nicht mehr gezeichnet, habe aufs Übelste muss ich sagen fertig gemacht. Ich weiß es nicht. Vielleicht hat er recht gehabt, aber auf jeden Fall war ich danach so frustriert. Ich wäre am liebsten von oben nach Hause gefahren.
Ich es dann aber durchgezogen. Die Bilder, die die Illustrationen, die Skizzen, die wurden auch immer besser. Aber ich denke, das hätte man auch schon pädagogischer einstellen können. Wie einfach nur sagen Das ist ein kompletter Scheiß, was du da produzierst.
So das ich zum Beispiel ein Thema. Wir haben uns da. Wir haben da brutal viel gelernt. Wir haben gesehen, dass Bilder, egal wie technisch perfekt sie sind, spannend sein können. Dass sie so toll sein kann, emotionell sein können.
Deshalb haben wir, haben wir beschlossen euch jetzt eine Podcast Serie zu machen. Die da heißt. Fotografie für die Ohren Fotografieren, lernen durch Zuhören und gleichzeitig. Damit wollen wir auch diesen Podcast anders ausrichten, sprich wir werden euch beibringen. Was es sonst noch zu wissen gibt über die Fotografie, über das, was man hier nicht so viel spricht, also nicht
. Nicht nur Technik bezogene Themen, auch die Art und Weise, wie andere Fotografen fotografiert haben, was ihr, worauf ihr noch achten, was was noch wissenswert ist, all das werdet ihr hier erfahren. Mein Name ist Andreas Steiner. Ich bin Theologe und Achtsamkeit als Lehrer.
Und ich leite hier mit dem @Christoph einen Workshop Achtsamkeit und Fotografie oder Meditation und Fotografie. Wir sind an einem tollen Ort. Wir sind in Sonnengruß. Das ist ein Donautal ganz in der Nähe von den Mönchen und Mönchen hier in Beurkunden.
Ja, und zehn Leute haben sich auf diesen Versuch eingelassen, mit uns mal die Zusammenhänge zwischen Achtsamkeitsmeditation und Fotografie zu entdecken. Und sie haben festgestellt, so wie wir auch, dass es da ganz viele Gemeinsamkeiten gibt, zum Beispiel, dass man Geduld braucht.
Die Geduld ist bei der Meditation manchmal leider sehr nötig, weil man halt nicht sofort das erreicht, was man vielleicht will. Oder dass es gut ist, im Raum der Gegenwart zu sein. In der Wahrnehmung zu sein, weil man dann dort auch ganz andere Dinge entdecken kann.
Oder dass es sich auch lohnt, andere Sichtweisen zu betrachten. Ein Motiv von anderen Seiten zu betrachten oder im eigenen Leben innezuhalten und vielleicht die Erfahrungen, die man gemacht hat, mal. Aus einer anderen Art und Weise zu betrachten. War das etwas anderes oder ist das etwas anderes unsere Überlegungen?
Andreas Steiner und ich Andreas Steiner ist Lehrer für Meditation und noch vieles mehr. Ich kenne ihn schon seit vielen, vielen Jahren. Ich habe schon vor neun Jahren meine Vorbereitungs Seminar mit ihm bei ihm gemacht und dann im Nachhinein so einige Workshops.
Weil er ein Bildungshaus geleitet hat, hat er uns sozusagen meine Frau und mich dort eingemeindet. Auf jeden Fall mit ihm zusammen. Habe ich dann ein Konzept erarbeitet oder haben wir ein Konzept erarbeitet, um eben die Meditation. Mit der Fotografie zu verbinden, um eben die Fotografie zu einem Mittel der Meditation zu machen, bzw. wir haben versucht, Meditation, die
Meditationsübungen durch die Fotografie zu erweitern, das war die Grundüberlegung für unseren Workshop. Ob und wie das funktioniert hat. Das könnt ihr in diesem Podcast hören. Vor seiner. Ja, ich bin der Christian, ich bin schon öfter hier in dem Sonnenhut gewesen und im Nachbarhaus Sankt Hildegard.
Ich habe viele Männer Kurse besucht. Es gibt viele Referenten und Leiter, die. Gelerntes Fachwissen. Referieren und präsentieren und hier habe ich jetzt erlebt mit dem @Christoph und dem Andreas, dass zwei Fachleute zwei Profis improvisieren, sich gegenseitig Bälle zuwerfen, sich gegenseitig aufnehmen und dadurch eine unglaubliche Kreativität entsteht, weil wir alle diese diese Bälle aufnehmen müssen.
Und diese Kreativität hätte ich nicht erwartet, auch bei mir nicht. Und es ist einfach eine ganz tolle Erfahrung gewesen. Wie war das jetzt thematisch so? Meditation und Fotografie, also die Hinführung über die Meditation. Zu gewissen Themen und das Ganze dann fotografisch umzusetzen ist erst mal eine große Herausforderung.
Ich habe erlebt, dass. Die Ergebnisse unglaublich! Mich beeindruckt haben und wirklich überzeugend waren, obwohl wir alles eigentlich blutige Anfänger sind und keine Fotographen. Hier wurden ganz viele, doch recht schwere Themen wie Portrait Fotografie mit einer unglaublichen Leichtigkeit umgesetzt durch spielerisches Herangehen wurden ganz tolle Ergebnisse erzielt.
An dem Kurs hat mich vor allem die Verbindung zwischen Meditation und Fotografie interessiert. Und wir haben gelernt, dass es als Fotograf nicht nur darum geht, sich selber auszudrücken oder die eigene. Sicht auf das Motiv zu präsentieren, sondern dass das Motiv auch ein Eigenleben hat, das man erst mal erfassen muss und kennenlernen muss und das dann mit der
Zeit, wenn man vielleicht auch aus unterschiedlichen Perspektiven das Motiv betrachtet oder mehrmals sich damit auseinandersetzt. Das ist auch eine Art Wechselbeziehung, entsteht zwischen dem Fotografen und seinem Objekt, die sich dann in dem Bild widerspiegeln kann. Und mir hat gefallen, dass die Aufmerksamkeit bei dem Kurs eine große Rolle gespielt hat.
Natürlich die Aufmerksamkeit der Umgebung gegenüber und sich selbst gegenüber und auch dem Objekt. Aber auch einfach die Aufmerksamkeit auf den Augenblick und darüber ist die Verbindung zwischen Fotografie und Meditation eigentlich ganz mühelos gelungen. Und am Ende des Tages gab es immer wieder gemeinsame Besprechungen der Bilder.
Der Teilnehmer und die haben unheimlich zur eigenen Bereicherung beigetragen, weil man da gemerkt hat, wie viel unterschiedliche Sichtweisen und was für Variationsmöglichkeiten und welche Tiefe es gibt in der Fotografie, die einfach die eigene Fantasie übersteigen. Meditation und Fotografie wie passt das zusammen?
Viele Fragen am Anfang, am Ende Bereicherung. Innere Freude und eine ganzheitliche Anschau der Fotografie, kein schnelles Knipsen, Fotografieren als Ausdruck der Empfindung und Ganzheitlichkeit, Anschauen von Natur, Mensch und Technik. Ein Kurs, der meine Erwartungen übertroffen und der mich in vielen Teilen tief berührt hat.
Danke an alle unsere Interviewpartner. Danke an dich, dass du dir Zeit genommen hast, dir diesen Podcast anzuhören. Wenn du mehr erfahren willst, wenn du mal mit uns fotografieren willst, dann schau gerne auf unserer Homepage Erlebniss Fotografie. Dort findest du auch die Shownotes und die Termine für unsere neuen Workshops.
Ansonsten wünsche ich dir einen ganz tollen Tag und viel Spaß beim Fotografieren. Machs gut. Bleib gesund. Ansonsten wirst du hier auf diesem Podcast Beiträge finden, damit du deinen ganz persönlichen Weg zur Fotografie in die tolle Welt der Fotografie finden kannst und mit uns ganz viele tolle Fotos machen willst.
Also hör rein, viel Spaß beim Zuhören.
