So begeistert Ihr Eure Familie für eure Leidennschaft – der Fotografie
Erlebnis Votografie – fotografieren lernen und verstehen
Ganz einfach ohne Stress
Hallo und Servus, hier ist wieder Chris, schön dass du eingeschaltet hat Chris
Christoph Schoder vom Podcast Erlebnis Fotografie heute mit dem Thema wie begeistert ihr eure Family für die
Fotografie?
Fe und ich und unsere Tochter sind gerade unterwegs.
Wir genießen das verlängerte Wochenende in Tirol und ich denke das ist ein guter Anlass um mal auf ein Thema einzugehen, beziehungsweise ein Thema aufzugreifen, das mich in den letzten Wochen doch arg
beschäftigt hat, zumal einige Fragen aus der Community dazu gestellt worden sind. Und zwar, wie verbindet ihr euer Umfeld eure Familie eure Freunde mit eurem Hobby bzw mit eurer Leidenschaft der Fotografie?
Entsprechend ist auch dieser podcast heute etwas anders wie sonst ihr hört es vielleicht im Hintergrund
Ich nehme gerade mit meinem Iphone und einemMikrofon auf der Terrasse unserer Pension auf wir waren heute den ganzen
Tag mit dem E-Bike unterwegs.
Wir sind erst spät weggekommen, was heißt um 12 waren wir am ersten Fotopunkt.
Den ich ausgesucht hatte natürlich waren die Lichtverhältnisse dann alles andere als ideal. Ja und da stellt sich dann schon die Frage wie
verbinde ich jetzt Familie, Freunde, manchmal ist man ja auch mit Freunden und Bekannten, unterwegs, mit der Fotografie.
Ich habe euch jetzt mal fünf oder sechs Punkte zusammengestellt wie ich das immer so Hand habe.
Vielleicht könnt ihr das eine oder andere für euch umsetzen. Wie gesagt dieser Podcast wird dies mal etwas anderes aufgenommen quasi
Familienfreundlich.
Unter Umständen auch von unterwegs, so dass es ab und an sich von der Tonqualität dieser Episode etwas verändern kann.
Tipp1: Bleib schlank
Ein wichtiger Punkt der aber auch generell für die Reisefotografie gilt, ist:
Bleibt schlank.
Also nicht nur euer Eigengewicht, sondern auch denkt daran was ihr an Kameraausrüstung mitnehmt. Nehmt nicht die fünf schwer- und
festbrennweiten mit sondern nehmt euch ein einziges Zoomobjektiv des erspart das
wechseln der der objektive das spart Zeit und auf der anderen Seite erspart
das euch natürlich eine menge an Gewicht, dass ihr mit euch herum schleppen müsst.
Bei mir ist es immer so oder war es zumindest heute so, wir haben einen Rucksack
dabei da ist Verpflegung drin und sonstige Sachen die man unterwegs immer braucht.
Und dann noch eine Satteltasche denn da ist die Kameraausrüstung und Akkus drin und da kommt schon ganz schön was zusammen.
Ich merk das auch immer an der Leistung von meinem Akku an meinem E-Bike je mehr ich dabei hab, desto weniger lang reicht der Akku.
Das sind dann lauter so Sachen worauf ich dann immer beim packen aufpassen muss.
Der nächste Punkt ist: Spart euch das Stativ, wenn es geht.
Erstens mal hat das auch wieder Gewicht.
Zum zweiten ist es natürlich so: Mit Stativ fotografieren braucht sehr viel Zeit. Bis das Stativ steht. Bis man also die Bilder gemacht hat, dann drängt die Gruppe meistens schon zum Aufbruch, um weiterzugehen
Tipp 2: Lerne Bildebarbeitung
Mein zweiter Tipp ist: Lerne Bildbearbeitung.
Grundsätzlich ist es so: Ich bin der Ansicht, ohne Bildbearbeitung geht es nicht. Warum? Das ist relativ ganz einfach.
Ich habe das schon in einigen der vorigen Episoden erklärt. Eine Kamera ist nicht in der Lage, das gesehene eins zu eins
abzubilden. Was bedeutet, ich komm nicht umhin, gelegentlich ein paar Anpassungen vorzunehmen. Ja also, es ist
ganz einfach so dass ein Auge weniger Blendenstufen – Entschuldigung – mehr Blendenstufen natürlich wahrnehmen kann, wie eine Kamera, was natürlich bedeutet dass manche
Bilder auf dem Rechner deutlich anders aussehen oder auch im Display deutlich anders aussehen, wie ich den Seheindruck hab.
Ergo gehe ich hin und pass des an. Das ist übrigens keine Erfindung der Digitalfotografie, sondern das gab es auch schon früher, als wir noch mit dem Analog Material gearbeitet haben. Da gab es eben die Möglichkeit mittels der Temperatur und der Verlängerung der Filmentwicklung zu arbeiten, beziehungsweise, wir haben unterschiedliche Gradiationen beim Papier gehabt, und auch da haben wir schon ordentlich eingegriffen.
Und zu denken, okay das Bild ein gutes Bild entsteht allein in der Kamera, na ja da kam es manchmal schon zu ganz seltsamen Überraschungen, wenn man die Bilder dann aus dem Farblabor, bzw. aus dem Fotogeschäft geholt hat.
Je nachdem, wie nämlich die Maschine oder der kalibriert war oder der Angestellte drauf war, entsprechend haben die Bilder aus gesehen, also von daher gesehen, denke ich.
Verabschiedet euch davon, dass gute Bilderreihen in der Kamera entstehen.
Sondern eine vernünftige Postproduktion gehört auch dazu.
So, aber um jetzt wieder auf das Thema von uns zurück zu kommen:
Warum sollt ihr, wenn ihr mit der Family unterwegs seid, wenn ihr dann Aufnahmen macht, wieso solltet ihr Bildbearbeitung lernen?
Ganz einfach:
Wenn ihr mit Familien, Freunden und
Bekannten unterwegs seid, müsst ihr immer Kompromisse eingehen.
Es herrscht etwas Verkehr auf der Straße.
Okay. Aber das passiert halt wenn man mobil ist.
so also noch einer, ne, gut doch
Den lassen wir noch vorbei. Gut, also, lernt Bildbearbeitung weil ihr müsst Kompromisse eingehen.
Das bedeutet:
Gestern waren wir bei Neuschwanstein. Es war 14 Uhr Nachmittags, also nicht unbedingt das tolle Licht, um Aufnahmen zu machen.
Ich hätte jetzt aber gerne eine Abendaufnahme davon.
Da ich aber auf andere Rücksicht nehmen muss, werd ich wohl nicht umhin kommen, da etwas nachzuhelfen. dass das andere gilt
auch wenn sich zum Beispiel Touristen oder Personen im Bild befinden, die ich da nicht haben will.
Was nicht passt, wird passend gemacht
Wenn ich diese raus nehmen will oder rausnehmen muss, dann kann ich das nur mittels Postproduktion.
Wir hatten das auch Irland in den Hedges. In den Dark Hedges hatte ich leider keine andere Möglichkeit, wie abends um 18 Uhr zu fotografieren.
Da war voll. Da waren jede menge Leute unterwegs und auch die ganze Lichtsituation war alles andere als optimal. Entsprechend musste ich in der
Postproduktion dann das Bild so gestalten, wie ich es eigentlich ursprünglich haben wollte.
Also ich empfehle euch: Legt euch ein vernünftiges Bildbearbeitungsprogramm zu und plant schon eure Aufnahme entsprechend, dass ihr sie im Zweifelsfalle in der Postproduktion, wenn ihr erst nachher Zeit habt, so euch eure Family natürlich daheim zeit lässt, diese Bilder dann entsprechend zu
bearbeiten.
Zum Beispiel verlagere ich auch komplett die Aufnahme von Panoramen in die Postproduktion und zwar nehme ich Einzelbilder
mit meinem ganz normalen Zoomobjektiv auf und stitche die dann im Nachgang zusammen.
Dasselbe kann ich auch mit HDR Aufnahmen machen.
Dadurch dass ich drei oder vier Aufnahmen nachher zusammenrechne, spar ich mir zum Beispiel auch einen Grauverlaufsfilter. Ich brauche auch nicht unbedingt ein tolles Teleobjektiv, da meine Kamera über eine relativ hohe Auflösung verfügt und ich dann, wenn ich
Details aufnehmen will und die nachher vergrößert haben will, einfach einen passenden ausschnitt aus dem Bild auswählen kann.
Ich würde diese Vorgehensweise jetzt zwar nicht empfehlen, um nachher Bilder zu erstellen, die ich verkaufen will oder aber für
professionelle Aufträge.
Aber wenn ich einfach unterwegs bin und es schnell gehen muss, dann halte ich eine solche Vorgehensweise einen solchen Kompromiss
durchaus für gangbar.
Tipp 3: Shoote an geilen Locations
Mein dritter tipp ist sucht euch für eure Aufnahmen eine geile und spannende Location.
Du wirst jetzt sagen okay das ist ja wohl selbstverständlich dass ich das mache.
Ja aus eurer Sicht vielleicht schon aber vielleicht denkt ihr ja auch an euer Umfeld. Vielleicht denkt ihr ja auch an eure
Familie. Auch die sollen ja etwas davon haben. Jetzt bei mir ist es so: Meine Frau Fe die malt auch gerne, sie hat ja ihren eigenen
Instagram Account und sie hat ihre eigene Facebook Seite. Und immer wenn ich – oder oft wenn ich
Bilder mache – nutzt sie die Zeit um zu malen.
Andererseits kann es natürlich auch sein, dass eure Partnerin oder euer Partner
natürlich euer Hobby teilt und auch Aufnahmen macht. Das ist natürlich um so
toll, wenn ihr natürlich dann beschäftigt seid, mit Aufnahmen zu machen.
Dann kann der Andere auch fotografieren.
Aber was macht ihr, wenn euer Partner dieses Interesse nicht teilt?
Gut. Darum ist es an und für sich ganz sinnvoll, euch Spots auszusuchen oder Fotopunkte auszusuchen die auch
anderweitig für eure Begleitungen spannend und interessant sind, so dass die sich beschäftigen können, solange ihr
eure Aufnahmen produziert. Solange ihr aufnehmt, Handhabe ich das immer so, dass ich immer guck, wo ist jetzt zum
Beispiel ein Spielplatz, wo sind jetzt noch irgendwelche Dinge zum lesen oder zu erfahren, die jetzt mit meiner Fotografie nichts
zu tun haben. Irgendwelche Sehenswürdigkeiten, auf nem Berg Gleitflieger, denen man zuschauen kann, ein Café und diese ganzen Geschichten, die
kurzweil für ihre Begleitung versprechen.
So dass ihr mal für ein paar Minuten den Rücken frei habt und eure Begleitung dort parken könnt.
Tipp 4: Bezieht eure Familie mit ein
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der, bezieht eure Lieben mit ein. Das heißt macht auch mal
Tourie aufnahmen macht einfach auch mal Erinnerungsbilder auf den ihr zu sehen seid.
Lange Zeit habe ich auf Reisen immer schöne Landschaftsaufnahmen, habe Architekturaufnahmen und
Sonnenuntergänge, schlag mich tot was alles aufgenommen. Allerdings, was dabei
gefehlt hat war meistens mein Partner, meine Tochter oder sonst jemand. Ja im
Prinzip könnte man da gar nicht festmachen, gar nicht sehen, was mir so
miteinander gemacht haben. Ergo hatten wir da war das auch keine vernünftigen
Erinnerunge. Diese Bilder hat dann immer meine Frau mit einem Iphone gemacht.
Und zwar ging das so lange bis, sie mich dann in Irland mal dran erinnert hat – bei
unserem letzten Trip – du könntest du auch mal wieder schöne Bilder von mir machen.
Ja da sind wir dann bei einem weiteren Punkt des Miteinbeziehens: Macht auch mal schöne Aufnahmen mit euren Partner mit, euren Freunden. Setzt sie als Model
ein, setzt sie auch mal vernünftig in Szene.
Erstens fühlen sie sich dann geschätzt und zweitens freuen sie sich sicher auch mal drüber, vernünftige Aufnahmen von sich selber zu haben, die sie denn einmal teilen.
Manchmal kommen sie dann – oder oft kommen sie dann auch selber auf die Idee: Ach das wäre doch ein schöner Hintergrund für ein Porträt. Oder das könnte man ja dann mal
so und so ein Bild machen und das Posing würde doch hier dazu passen.
Das ist vor allem ein Thema – ja das ist vor allem ein Thema, wenn euer Partner sich auch gerne mal vor der Kamera bewegt.
Ja, das ist eine Möglichkeit vor der Kamera. Dann gibt es aber auch noch eine zweite Möglichkeit, wie ihr eure Family mit einbeziehen könnt. Jetzt bei mir ists, wie ich bereits erzählt hab,
relativ einfach.
Meine Frau ist meistens an den gleichen Motiven interessiert wie
ich. Welche sie auch noch malt. Ja es gibt aber auch die zweite Möglichkeit:
Möglicherweise malt euer Partner aber eure kinder ja nicht. Oder eure freunde. Aber vielleicht interessieren sie sich für die Fotografie.
Vielleicht könnt ihr sie ja direkt für die fotografie begeistern.
Unsere Tochter ist viereinhalb und fotografiert gerne. Sie drückt gerne mal bei meiner DSLR den Auslöser aber viel lieber macht sie das mit der Kamera
meiner Frau, also sprich mit ihrem Iphone oder mit meinem Iphone Bilder.
Ja? Das geht aber nicht nur ihr so sondern auch vielen anderen. Ja? Die gerne auch mal Bilder machen und wer möchte nicht von einer Reise auch mal schöne Bilder mit
nach Hause bringen, die er selber gemacht hat?
Also ermutigt euer Umfeld selber Aufnahmen zu machen. Das muss jetzt nicht unbedingt mit der super teuren DSLR Kamera passieren. Ja?
Sondern da reicht eine ganz normale Kamera. Belehrt sie auch nicht so stark.
Loben, Loben, Loben
Sagt nicht was schlecht ist, sondern sagt: Das ist super.
Nicht so das ist jetzt und belichtet oder da muss man noch arbeiten.
Sondern das hast du schön gesehen gesehen. Das ist ein schöner Ausschnitt. Das ist super. Das finde ich toll.
Ja? Also sehr wahrscheinlich hat es dann weniger mit technischen Dingen zu tun, sondern eher mit der Auswahl und der Perspektive des Bildes. Aber das spielt
ja überhaupt keine Rolle.
Ihr wollt ja Spaß bei dieser ganzen haben.
Also vergiss deine Professionalität und lobe einfach das was du an den Bildern gut findest. Das führt auch dazu dass deine Familie, dass deine Freundin ,die du
dabei hast, das A verstehen was du machst und B natürlich auch ihren Spaß an der ganzen Sache haben werden. Aber vielleicht hast du ja auch noch eine kleine Kamera dabei,
die gar nicht so viel technischen Schnickschnack hat.
Ja? Weil viele Fotografen, vor allem die Kinder, die sind es gar nicht gewöhnt, mit einem Sucher zu
arbeiten. Die haben eine Kamera, die haben ein Mobiltelefon, das nur ein Monitor – über ein Monitor als Sucher verfügt.
Das hat zum einen natürlich den Vorteil, dass man
gleich sieht wie das Bild aussieht, dass man nachher aufnimmt, also man sieht
gleich auf dem Monitor. Darum, fotografieren auch viele gerne – viele Fotografen gerne mit dem Lightroom oder viele Amateur Fotografen mit dem
Liveview nicht dem Lightroom ,sondern mit dem Liveview.
Damit man gleich den eindruck des zweidimensionalen Bildes hat. Das gilt natürlich auch in diesem
Fall für Gelegenheitsfotografen will ich mal sagen.
Ja? Das ist mal das eine das erleichtert das Fotografieren aber es erleichtert auch die Auswahl des Ausschnitts es aber es Erleichternt natürlich auch
das Fotografieren, weil eben viele vom Handy her kommen und natürlich dieses
Look and Feel für sie dann einfacher ist, wie das Handling einer professionellen Kamera. Also wenn ihr was
Einfache habt, gebt ihnen was einfaches an die Hand.
Tipp 5: Plane deinen Shootingtag
Der letzte Punkt ist meines
Erachtens genau so wichtig wie Punkt 4.
Und zwar plane dein Shootingtag. Beziehungsweise plane
deinen Tag voraus. Als Fotograf bist du das eigentlich gewohnt, du überlegst welche Shootings habe ich an dem Tag.
Wann muss ich aufbrechen, damit ich dort hinkommen?
Welche Ausrüstung brauch ich? Wie
Wie lange brauche ich, um das Set vorzubereiten?
Wie lange brauche ich für die Abwicklung, des Shootings?
Wie lange brauche ich für den Abbau?
Fürs aufräumen? Fürs Zurückfahren?
Nichts anderes ist es, wenn du mit deiner Familie unterwegs bist.
Du überlegst dir:
Was willst du fotografieren?
Wann kannst du es fotografieren und kannst du es überhaupt fotografie und geht es überhaupt und welche anderen Aktivitäten musst du mit einplanen.
Welche vor und Nachteile hat die entsprechende Location?
Gibt es da irgend einen Spielplatz gibt es ein Kaffee?
Gibt es irgendwelche andere Dinge, mit was sich deine Familie beschäftigen kann.
Ja? Bei uns sieht es zum Beispiel so aus, wenn wir mal in Venedig sind:
Meine Frau schläft gerne aus.
Meine Tochter nicht ganz so lange. Das
ermöglicht mir zumindest, dann morgens alleine zum Sonnenaufgang Shooting an den Canale Grande zu gehen.
Wenn ich dann zurückkomme, sind dann alle Beteiligten wach und wenn es gut läuft angezogen.
Dann waren wir jetzt vor kurzem – haben nur mit den E-Bikes einen Ausflug nach Neuschwanstein gemacht, da
war es dann so, die gemeinsame Aktion war:
Unser Foto-Familienausflug
Wir sind mit dem E-Bike nach
Neuschwanstein gefahren, haben zusammen gepicknickt, haben uns dann noch von außen das Schloss angeguckt. Ich wollte eigentlich Blaue Stunde beziehungsweise
Goldene Stunde fotografieren das ging schon mal nicht. Das würde ich dann quasi in Photoshop machen. Aber immerhin konnte Ich auf eine offene Position, um die
Aufnahmen zu machen.
Der Rest erfolgt dann in der Postproduktion und
Dann ging es wieder – geht es wieder zurück. In Füssen – auf der Rückfahrt – gab
es dann noch gemeinsamen Kaffee und ein Bummel durch die Stadt.
Und dann mit dem Fahrrad wieder die letzten Meter von Pfronten nach Tannheim.
In dem Fall musste ich dann etwas Kompromisse eingehen aber nichtsdestotrotz hats der Familie gefallen.
Ein paar Tage später haben wir von unserer Pensionswirtin Stasi den Tipp gekriegt, dass es einen sehr tollen Wasserfall in der Gegend gibt.
Wir haben eine kleine Expedition gestartet sind mit dem Fahrrad da hin gefahren.
Brauchten etwas um den Wasserfall zu finden. Es war ganz toll, ganz tolle Location, da konnte Fee zeichnen zeichnen, ich konnte gleichzeitig fotografieren.
Ich lasse dann immer gerne die Kleine mit fotografieren und beziehungsweise meine
Frau lässt sie dann immer gerne mitmalen. Von dort haben wir an unsere
Radtour dann fortgesetzt, eine kleine Rundfahrt vollends gemacht über verschiedene Feldwege zurück zur Pension.
Ja? Das war dann auch eine Tour von ungefähr 20 Minuten und von da her gesehen, hat das auch wieder ganz gut gepasst.
Für Vielverrreiser
Fee und ich reise viel als Künstler, Reisefotograf Als Podcaster, mit unserem Reiseblog und Schön und Nett, mit unserem Workshops
und das sind so Erfahrungen die wir gemacht haben, wie wir möglich konfliktfrei jedem gerecht werden können.
Ich weiß es natürlich nicht um alles bei dir passt. Aber vielleicht hast du ja den einen oder anderen Tipp für dich verwerten.
Du kannst mir gerne sagen, ob es bei dir funktioniert hat.
Wenn du noch einen anderen Tipp hast, lass es mich wissen. Ansonsten hoffe ich, dir hat der Podcast gefallen. Und ihr schaltet auch das nächste Mal wieder ein.
Leider ist es so, dass ich den Turnus von zwei Wochen, wie ich anfangs angekündigt habe nicht einhalten kann, weil wir ja eben noch den zweiten Podcast Erlebnis Irland haben und es dann immer etwas knapp wird, wenn wir versuchen 2 Episoden zu produzieren.
Deshalb werden wir künftig im 3 – 4 Wochenrhythmus erscheinen.
Danke fürs Zurhören, wir freuen uns, wenn du bei der nächsten Episode auch wieder mit dabei bist.
Dein Christoph
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